Ein Tag voller Überraschungen
Am 23.06. haben wir unseren Schulleiter Helmut Gravert offiziell in den Ruhestand verabschiedet. Für den scheidenden Oberstudiendirektor ein Tag voller Überraschungen, der um 9:00 Uhr mit einem vom Kollegium organisierten ökumenischen Gottesdienst in der St. Christopherus Kirche zu Werne unter Leitung von Schulseelsorger Volker Reh begann. Anschließend überreichten die Kolleginnen und Kollegen des Berufskollegs dem Chef im Spalier stehend je eine Rose. Die nächste Überraschung erfuhr der Schulleiter als ihm Tristan Ölschlegel, einer der letzten Schüler, die Gravert noch persönlich unterrichtet hatte, Abschiedsgeschenke der Klasse AVQ überreichte.
Der anschließende Festakt im Forum des Berufskollegs wurde von der Schulband „Rotstiftpause“, in der Sänger Hans-Jürgen Philip Frontfrau Claudia Blaufuß vertreten musste, begleitet. In ihren Laudatios betonten die Festredner vor allem den Stellenwert des Freiherr-vom-Stein Berufskollegs als Bildungs- und Entwicklungspartner in Werne und dem Kreis Unna. Hierbei wurde Graverts Stellung und Persönlichkeit als Verhandlungs- und Gesprächs- und Kooperationspartner als auch innovativer Vorantreiber und Teammitglied in verschiedenen Gremien und Projektentwicklungsgruppen besonders hervorgehoben. Allen Reden schlossen sich die besten Glückwünsche für den neuen Lebensabschnitt als Pensionär an.
Die Redner*innen im Einzelnen:
- Wilhelm Jasperneite, stellvertretender Landrat des Kreises Unna
- Lothar Christ, Bürgermeister der Stadt Werne
- Dieter Freialdenhofen, LRSD, Dezernent der Bezirksregierung Arnsberg
- Michael Schulze Kersting, OStD, Vertreter der regionalen Berufskollegsschulleitungen
- Sascha Simon, Schülersprecher des FvS Berufskollegs
- Katrin Stüwe, Vorsitzende des Lehrerrates
Zum Abschluss der Veranstaltung bedankte sich Helmut Gravert in seiner Abschlussrede und lud alle Anwesenden zu einem Imbiss ein. Wir wünschen ihm alles Gute und bedanken uns noch einmal für viele Jahre der guten und nachhaltigen Zusammenarbeit:
Lieber Herr Gravert, genießen Sie die Stunden auf ihrer neuen Ruhebank, lassen Sie sich von den neuen Apfelbäumen den notwendigen Schatten schenken und verlieren Sie vor allem nicht den Elan und die Schaffenskraft, mit Ihren Taten die Welt um Sie herum zu gestalten und ein wenig zu verbessern.